Alchemie der Zukunft - was synthetische Medien heute schon können

Titelbild JOURNAL 5-21; Titelkonzept: Enrico Klinkebiel, Foto: Anh Tuan To/Unsplash

Künstliche Intelligenz spielt im Alltag längst eine große Rolle und ist an vielen Stellen auch aus der Medienwelt nicht mehr wegzudenken: Da sind die Algorithmen, die die Vorschläge in der Mediathek oder den Newsfeed in den sozialen Netzwerken steuernsteuern, Kamera-Apps, die den Schnappschuss ein bisschen schöner rechnen, und die lernende Software, die das Interview verschriftlicht. Mit synthetischen Medien geht es in die nächste Stufe digitaler Medienproduktion. Was möglich ist und wo die Reise hingehen könnte, zeigt Kai Heddergott im JOURNAL 5/21, das jetzt erschienen ist. Der JOURNAL-Autor schaut auch auf Deepfakes, die Schattenseite dieser Technologien, und lässt sich im Gespräch mit Journalist und Medien-Trainer Fiete Stegers erläutern, worauf man beim eigenen Faktencheck achten sollte.

Der Algorithmus bei TikTok funktioniert anders als bei Facebook und Instagram. Langsam entdecken Redaktionen diesen Ausspielweg als Möglichkeit, mit jungen und wissbegierigen Zielgruppen in Kontakt zu kommen. Bettina Blaß hat mit einigen von ihnen über ihre Erfahrungen gesprochen.

In der Medienszene NRW geht es unter anderem um den WDR, RTL Deutschland, die Funke Mediengruppe und das Medienhaus Aachen. Wie immer berichtet das JOURNAL über die wichtigen Entwicklungen im Lokalfunk in der Medienpolitik und in Sachen Tarife.

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