Die aktuellen Arbeitsbedingungen von freien Journalistinnen und Journalisten stehen im Fokus der neuen
Freien-Umfrage des DJV, die heute gestartet und auf der Homepage des Bundesverbands zu finden ist. Von besonderem Interesse sind dabei die Einkommensverhältnisse und die soziale Absicherung der Freien. Auch der DJV-NRW ruft alle Freiberufler in der Branche dazu auf, an der Umfrage teilzunehmen.
Warum teilnehmen?
Zum einen, weil detaillierte Daten zur Situation von Freien für den Dialog mit Politik und Medienunternehmen dringend notwendig sind. Zum anderen, weil der DJV sein Beratungs- und Serviceangebot gerade für die Freien weiter ausbauen möchte.
„Wir wollen die Schwierigkeiten, aber auch die Vorteile der freiberuflichen Tätigkeit noch besser kennen lernen“, erklärt Bundesvorsitzender Michael Konken. Denn der DJV arbeitet kontinuierlich daran, die Interessenvertretung der Freien zu optimieren.
Bereits die dritte Umfrage
Umfragen unter freien Journalisten wurden bereits in den Jahren 1998 und 2008 durchgeführt. Deren Ergebnisse sind unter www.djv.de/freie abrufbar. Die aktuelle Umfrage folgt der Systematik der beiden vorherigen Umfragen. So lassen sich Veränderungsprozesse in der Berufsgruppe besser nachweisen.
