Deutscher Journalisten-Verband Landesverband Nordrhein-Westfalen

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Zukunft politischer Kommunikation

Podiumsdiskussion am Macromedia-Campus Köln

18.06.2013

Kommunikation über Social Media wird immer wichtiger. Auch politische Akteure stehen dabei vor ganz neuen Herausforderungen. Nach der Zukunft der politischen Kommunikation fragt deshalb der Kölner Campus der Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation (MHMK) bei einer Podiumsdiskussion am Mittwoch, 26. Juni, um 18.30 Uhr.

Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit der Kölner PR Lounge und dem Fachausschuss Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Deutschen Journalisten-Verbandes NRW statt.
 
Diskutanten sind Isabelle Borucki (Fachbereich Politikwissenschaft der Universität Trier), Holger Geißler (Vorstand von YouGov, Köln), Martin Höfelmann (Global Government Affairs, Volkswagen AG), Prof. Dr. Kim Otto (Politischer Journalist & Grimme-Preisträger), Karl Schlich (ehemaliger Leiter des Pressereferats im Bundeskanzleramt) und Prof. Dr. Holger Sievert, bundesweiter Studienrichtungskoordinator PR und Kommunikationsmanagement an der MHMK.
 
Anlass der Diskussion ist die Veröffentlichung einer neuen Studie, die Studierende und Lehrende der MHMK gemeinsam erstellt hatten (Publikation: Verlag Springer VS). Die Untersuchung analysiert, inwieweit nationale Regierungen Facebook, Twitter oder Youtube nutzen und welchen Stellenwert sie dabei dem Austausch mit dem Bürger einräumen. Die namhaften Experten werden über die Resultate der Studie diskutieren sowie darauf aufbauend  über die Zukunft der politischen Kommunikation. Es moderiert der Leiter der Kölner PR-Lounge, Patrik von Glasow.
 
Bereits vor der Podiumsdiskussion startet am selben Tag um 17 Uhr ein Workshop für Studieninteressenten und Studierende zum Thema „Sprechen für Angela oder für Amnesty? Politische Kommunikation als Beruf“. Einige der Diskutanten des Podiums werden dabei vorab einer kleinen Gruppe junger Menschen einen Einblick in die professionelle Kommunikationsarbeit  für die durchaus konträren Seiten politischer Prozesse geben. Auf diese Art soll die Berufs- und Studienentscheidung der Teilnehmenden unterstützt werden.
 
Die Teilnahme sowohl an der Podiumsdiskussion als auch am Workshop ist bei vorheriger Anmeldung kostenfrei. Weitere Informationen und Anmeldeformulare gibt es unter www.mhmk.de/veranstaltungen.
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